„Wieder haltet ihr den Atem an, als du den Stein drückst. Stille…", sagt der Sprecher, und schon sind Isabell (10 Jahre) und Leni (20 Jahre) mitten im Abenteuer. Gemeinsam testen sie die zwei neuen interaktiven Spiele am Jenner, die aus einer einfachen Wanderung ein echtes Erlebnis machen. Isabell ist mit Franzi, dem Murmeltier auf Schatzsuche, Leni versucht sich am Escape-Spiel rund um die Tierfänger-Bande. Ihr steht Rangerin Tina zur Seite.

Die Schatzkarte bzw. das Escape Booklet mit Stift holen sich beide kostenlos beim Kauf der Seilbahntickets direkt an der Kasse ab. Handyakku 100 Prozent geladen? Beide loggen sich ins kostenlose Besucher-WLAN der Jennerbahn ein, laden die Locandy App, öffnen das entsprechende Spiel, und los geht's.

Die Einleitung hören die beiden bereits in der Gondel an, damit sie an der Bergstation gleich mit dem ersten Rätsel starten können. Ab hier funktionieren die Spiele offline über GPS-Ortung.

Von der Bergstation der Jennerbahn wird das Rätsel die beiden entlang des Wanderwegs über 4 Kilometer bis zur Mittelstation führen. Leni muss für „Ein gefährliches Spiel am Jenner" 10 Stationen bewältigen.

Isabell wird mit Hilfe der Karte und 11 Rätseln den „Schatz am Jenner" finden. Für beide heißt es: Augen offenhalten, nicht alle Hinweise findet man auf den ersten Blick. Manchmal ist Querdenken gefragt. „Das Labyrinth ist ganz schön schwierig," stöhnt Isabell.

Auch Leni braucht ein bisschen, bis sie in ihrem Booklet die richtigen Symbole gefunden hat. Beide freuen sich, dass es die Rubine gibt, mit denen man sich zusätzliche Tipps kaufen kann. „Es lohnt sich, diese einzusetzen, wenn man an einer Station hängt", so das einhellige Fazit.

Nach etwa 2,5 Stunden haben beide alle Stationen gelöst. „Es hat wirklich viel Spaß gemacht. Manchmal haben wir uns gegenseitig geholfen, denn man beißt sich auch schon mal fest, während die andere die Lösung auf den ersten Blick sieht.

Die Zeit verging echt schnell." Auf beide wartet jetzt die Belohnung an der Mittelstation: einen goldenen Jennertaler aus der Schatzkiste. Es lohnt sich, in der HALBZEIT vorbei zu schauen:

Wo die Schatzkiste steht, müsst ihr jetzt selbst herausfinden!

 

Tipp: Wer alleine unterwegs ist, hat mit Kopfhörern die Hände für Schatzkarte und Stift frei.